Das Berufsbildungswerk nutzt für den Kaufmännischen Bereich eine Remote-Desktop-Umgebung auf Windowsbasis.
Die Umgebung besteht aus 5 Virtuellen Windows Server 2008 SP1, wovon 4 eine Aktivierte Remotedesktop-Rolle haben und der letzte als Domaincontroller für die \texttt{mk.bbwsh.intern} dient, und einem Physischen Windows server 2008 SP1 der die Virtuellen Instanzen mittels Hyper-V hostet.
Auf den Remotedesktop Servern sind unter anderen Microsoft\regi{} Office Standard 2010\cori{}(MS Office Word, Excel, OneNote, Outlook, Powerpoint, Publisher, Word), Adobe Reader DC\cori{}, Internet Explorer\regi{} 11, Adobe Flash Player, PDF-Xchange 4, Empirium Agent und Matrix42 installiert.
In der Domäne sind etwa 300 Aktive Benutzer der Terminalumgebung registriert.
Das Lizenzprogramm von Microsoft ist teuer und schwer durchschaubar, allerdings sind die Produkte und Dienste von Microsoft mittlerweile Standard in vielen Firmen.
Dies erzeugt jedoch eine große Abhängigkeit gegenüber einer Firma, die in einem Staat beheimatet ist, deren Regierung vorsätzlich Sicherheitslücken zurückhält um ihren Geheimdiensten einen Vorteil zu Verschaffen.
Zum Vergleich der beiden Betriebssysteme habe ich den Preis niedrig gewichtet um eine Verzerrung zu vermeiden.
Des weiteren habe ich eine Kommerziell vertriebene Linuxdistribution um einen Vergleich besser darstellbar zu machen.
Ich habe mich aufgrund der mir Vorliegenden Daten für die Linuxdistribution Debian entschieden, da ich bereits Privat und Beruflich Erfahrungen mit dieser hatte und diese sehr stabil ist.