Weitere Verbesserungen, Quellen und Korrekturen
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Ursprung
427e468f87
Commit
ba8721bd74
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@ -1,5 +1,5 @@
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\documentclass{abschlussarbeit}
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\usepackage[]{shortcuts}
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\usepackage[bbw]{shortcuts}
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\addbibresource{quellen.bib}
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\graphicspath{ {bilder/} }
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\usepackage{blindtext}
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@ -46,7 +46,7 @@
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linenos,
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fontsize=\footnotesize
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}
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\renewcommand{\listoflistingscaption}{\section{Einstellungsdateien}}
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\renewcommand{\listoflistingscaption}{Liste der Einstellungsdateien und Befehlsketten}
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\makeatletter
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\makeatother
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% PDF-Konfiguration
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@ -56,10 +56,9 @@
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\let\orglabel\label
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\let\label\@gobble
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\phantomsection
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\edef\@currentlabel{#1}%
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%\edef\@currentlabelname{#1}%
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\edef\@currentlabel{#1}
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\let\label\orglabel
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\orgdescriptionlabel{#1}%
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\orgdescriptionlabel{#1}
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}
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\AtBeginDocument{
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\hypersetup{
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@ -35,7 +35,7 @@
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Packeterfassung&\multicolumn{3}{c|}{Nein}\\\hline
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Softwareauswahl&\multicolumn{3}{c|}{ssh-server, standardsystemwerkzeuge}\\\hline
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\end{tabular}
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\caption{Einstellungen der Server bei Installation}
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\caption{Einstellungen der Server bei der Installation}
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\label{tab:einstserver}
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\end{table}
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\begin{table}[H]% Passwörter
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@ -47,7 +47,7 @@
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Fusiondirectory&administrator&DyWeejis\\
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Openproject&admin&UsadBykEv5\\
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Openproject Datenbank&openproject&natQuerrUn\_Ob7\\
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SoGo&sogo&9Zz=\%pvy\\
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SOGo&sogo&9Zz05pvy\\
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Standardpasswort&&Bbw12345
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\end{tabular}
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\caption{Passwörter}
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@ -71,7 +71,7 @@
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\begin{tabular}{|l|l|r|}
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\hline
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\textbf{Lizenz}&\textbf{Einheit}&\textbf{Kosten}\\\hline
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SoGo Support&Jahr&700 €\\\hline
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SOGo Support&Jahr&700 €\\\hline
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OpenProject Enterprise&User und Monat& 5€\\\hline
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Redhat Linux Server Standard&Jahr und Host und Prozessorpaar&649,21€\\\hline
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\end{tabular}
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@ -113,7 +113,7 @@
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\caption{Einstellungen Benutzervorlage}
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\label{tab:setbenvor}
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\end{table}
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\section{Quellcode}
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\section{Einstellungsdateien}
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\begin{listing}[H]
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\inputminted{text}{sourcecode/interfaces.zeus}
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\caption{/etc/network/interfaces von \master}
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@ -163,7 +163,7 @@
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\end{listing}
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\begin{listing}[H]
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\inputminted{apache}{sourcecode/sogo-virtualhost.conf}
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\caption{Virtualhost für Sogo}
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\caption{Virtualhost für SOGo}
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\label{list:virthostsogo}
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\end{listing}
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\begin{listing}[H]
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||||
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@ -195,7 +195,7 @@
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\end{listing}
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\begin{listing}[H]
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\inputminted{text}{sourcecode/sogo.conf}
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\caption{Sogo.conf}
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\caption{sogo.conf}
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\label{list:sogoconf}
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\end{listing}
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\begin{listing}[H]
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@ -241,5 +241,5 @@
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|||
\end{acronym}
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\printbibliography[title=Quellenverzeichnis]
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\listoffigures
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\listof{listing}{\section\listoflistingscaption}
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\listoftables
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\listoflistings
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@ -3,12 +3,12 @@
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% !TeX spellcheck = de_DE
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\chapter{Durchführung}
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Ich habe das Image der Netzwerkinstallations-\acs{CD} von der Seite des Debianprojektes\cite{web:debian} heruntergeladen und auf eine DVD-RW gebrannt.
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Während des Brennvorgangs habe ich 3 Minipcs aufgebaut, da die Routen vom FiSiNetz in das Projektnetz noch nicht installiert waren, hatte ich sie für die Dauer der Installation mit dem FiSiNetz verbunden.
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Als der Brennvorgang fertig war habe ich von der DVD mittels EFI gebootet und die fragen wie in Tabelle \ref{tab:einstserver} beantwortet.
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Während des Brennvorgangs habe ich 3 Minipcs aufgebaut. Da die Routen vom FiSiNetz in das Projektnetz noch nicht installiert waren, hatte ich sie für die Dauer der Installation mit dem FiSiNetz verbunden.
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Als der Brennvorgang fertig war habe ich von der DVD mittels EFI gebootet und die Fragen wie in Tabelle \ref{tab:einstserver} beantwortet.
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Ich habe nur die Standardwerkzeuge und den \acs{SSH}-Server installiert, da die Server nur Remote administriert werden müssen.
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Nachdem die Installation durchgeführt wurde, habe ich mich als User \texttt{administrator} angemeldet und das Programm \texttt{sudo} installiert und den user \texttt{administrator} der Gruppe \texttt{sudo} hinzugefügt.
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Nachdem die Installation durchgeführt wurde, habe ich mich als User \texttt{administrator} auf allen Rechnern mittels \acs{SSH} angemeldet, das Programm \texttt{sudo} installiert und den user \texttt{administrator} der Gruppe \texttt{sudo} hinzugefügt.
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Hiernach habe ich die \texttt{/etc/network/interfaces} bearbeitet und die vorhandenen Einstellungen durch die entsprechenden Einstellungen aus den Listings \ref{list:interfacesz}, \ref{list:interfacesp} und \ref{list:interfacesh} ersetzt.
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Hiernach habe ich den \texttt{ISC-DHCP-server} und \texttt{bind9} installiert und konfiguriert.
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Hiernach habe ich den \texttt{isc-dhcp-server} und \texttt{bind9} installiert und konfiguriert.
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die \texttt{/etc/resolv.conf} habe ich auf allen Servern durch den folgenden Inhalt ersetzt.
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\begin{minted}{text}
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domain literm.local
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@ -17,7 +17,7 @@ nameserver 10.0.0.1
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\end{minted}
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Danach habe ich auf \master{} das folgende Kommando ausgeführt.
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\mint{text}{sudo apt install slapd postgresql-server}
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Dieser wird der Nutzerverwaltung und anderen Programmen später als Nutzerdatenbank dienen.
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Das Packet \texttt{slapd} stellt den OpenLDAP-Server bereit. Dieser wird der Nutzerverwaltung und anderen Programmen später als Nutzerdatenbank dienen.
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Die Frage nach dem Administratorpasswort für \texttt{slapd} habe ich mit dem Passwort aus Tabelle \ref{tab:passwort} beantwortet.
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Um für die Nutzerverwaltung, dem Projektmanagement und die Mailumgebung einfach zugreifen zu können, ohne eine Hauptseite zu erstellen, die Nutzer unötig verwirrt, habe ich den \acs{DNS}-Server so konfiguriert das die Domains \texttt{mail.literm.local}, \texttt{management.literm.local}, \texttt{projekt.literm.local} auf die \acs{IP}-Adresse von \management{} zeigen\footnote{Siehe Listing \ref{list:bindzone} und \ref{list:namedconf}}.
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Hiernach habe ich Postfix auf allen Servern Installiert und konfiguriert.
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@ -38,18 +38,17 @@ Die folgende Tabelle zeigt die Optionen die ich eingestellt habe.
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Lokale Netze&127.0.0.0/8,\\
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&[::ffff:127.0.0.0]/104,\\
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&[::1]/128,\\
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&10.0.0.0/30\\
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Maximale Postfachgröße&1073741824\footnote{Dies entspricht 1 GiB oder 1,073GB}\\
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Zeichen für lokale Adresserweiterung&+\\
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Internetprotokolle&ipv4\\
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\hline
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&10.0.0.0/30\\\hline
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Maximale Postfachgröße&1073741824\footnote{Dies entspricht 1 GiB oder 1,073GB}\\\hline
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Zeichen für lokale Adresserweiterung&+\\\hline
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Internetprotokolle&ipv4\\\hline
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\end{tabular}
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\caption{Einstellungen Postfix auf \master{}}
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\label{tab:postfixconf}
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\end{table}
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\section{Installation Nutzerverwaltung}
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%\blindtext[3]
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Auf\master{} und \management{} habe ich die Quellen für Fusiondirectory(Listing \ref{list:fussourcelist}) gespeichert und den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0xD744D55EACDA69FF} dem Schlüsselbund beider Rechner hinzugefügt.
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Für die Nutzerverwaltung habe ich mich für Fusiondirectory\cite{www:fusiondirectory} entschieden, da ich keine Gleichwertige Konkurrenz fand.
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Auf \master{} und \management{} habe ich die Quellen für Fusiondirectory(Listing \ref{list:fussourcelist}) gespeichert und den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0xD744D55EACDA69FF} dem Schlüsselbund beider Rechner hinzugefügt.
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Hiernach habe ich ein Update der Pakete und Quellen durchgeführt und auf \master{} die Befehle aus Listing \ref{list:fusschemainstall} als root ausgeführt.
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Auf \management{} habe ich die entsprechenden Pakete(Listing \ref{list:fusapainstall}) installiert.
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Hiernach habe ich auf \management{} einen \texttt{VirtualHost} für Fusiondirectory erstellt(Listing \ref{list:virthostfus}).
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@ -64,58 +63,60 @@ Im eigentlichen Konfigurationschritt habe ich die Zeitzone auf \texttt{Europa/Be
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Das CN-Pattern habe ich auf \texttt{\%als[0,5]|sn\%\%als[0,3]|fn\%} gesetzt.
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Im letzten Konfigurationsschritt habe ich die Objektklassen migriert, den Superuser angelegt\footnote{Benutzername und Passwort siehe Tabelle \ref{tab:passwort}} und die Standard \acs{ACL} Gruppen und Rollen angelegt.
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Hiernach habe ich die Konfiguration heruntergeladen, den Inhalt in die \texttt{/etc/fusiondirectory/fusiondirectory.conf}\footnote{Für den Inhalt siehe Listing \ref{list:fusiondirectoryconf}} geschrieben und den Befehl \mint{bash}{fusiondirectory-setup --check-config} ausgeführt und die Nachfrage mit Ja bestätigt.
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Hiernach habe ich mich angemeldet und habe die Abteilung kfm(Kaufmännischer Bereich) und test angelegt, in kfm habe ich die Unterabteilung it hinzugefügt.
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Hiernach habe ich die Konfiguration heruntergeladen, den Inhalt der Konfiguration in die \\\texttt{/etc/fusiondirectory/fusiondirectory.conf}\footnote{Für den Inhalt siehe Listing \ref{list:fusiondirectoryconf}} geschrieben und den Befehl \mint{bash}{fusiondirectory-setup --check-config} ausgeführt und die Nachfrage mit Ja bestätigt.
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Hiernach habe ich mich angemeldet und habe die Abteilung \texttt{/kfm}(Kaufmännischer Bereich) und \texttt{/test} angelegt, in \texttt{/kfm} habe ich die Unterabteilung \texttt{it} hinzugefügt.
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Für die Benutzer habe ich die Unixgruppe \texttt{users} angelegt und deren \ac{gid} auf den Debian Standardwert 100 gesetzt.
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Um die Administration zu vereinfachen habe ich die Gruppen \texttt{administratoren} und \texttt{ausbilder} geschaffen.
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Hiernach habe ich unter \texttt{/kfm/it} die Server mit ihren Diensten angelegt.
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Als nächstes habe ich die ACL-Rolle für Benutzer angelegt und allen Benutzern zugewiesen.
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Als nächstes habe ich eine Benutzervorlage angelegt, dort habe ich die Unix, Quota und Maileinstellungen Aktiviert.
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Als nächstes habe ich eine Benutzervorlage angelegt, dort habe ich die Unix, Quota und Maileinstellungen aktiviert.
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Die Einstellungen für die Vorlage selber habe ich anhand der Tabelle \ref{tab:setbenvor} vorgenommen.
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Hiernach habe ich die \ac{ACL} für alle Benutzer angelegt.
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Die Einstellungen kann man in Abbildung \ref{bild:benutzeracl} sehen.
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\section{Installation Monitoring}
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Für die Monitoring Lösung habe ich mich für Icinga\cite{www:icinga} entschieden
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Ich habe den \acs{GPG}-Schlüssel des Icinga-Projektes in den Keyring importiert, das Repository für APT hinzugefügt und die Quellen aktualisiert.
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Hiernach habe ich die Pakete \texttt{icinga2}, \texttt{icinga2-ido-pgsql} und \texttt{icingaweb2} installiert.
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die Nachfrage ob das icinga-pgsql Paket genutzt werden soll habe ich mit Ja beantwortet.
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Die Nachfrage ob das icinga-pgsql Paket genutzt werden soll habe ich mit Ja beantwortet.
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Bei der Nachkonfiguration der Pakete habe ich die Autokonfiguration für die Datenbank nicht benutzt.
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Hiernach habe ich den Datenbankbenutzer angelegt und die Daten in die Konfiguration eingetragen und die Features \texttt{command} und \texttt{ido-pgsql} aktiviert.
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Für das Webbasierte Setup habe ich mit dem Kommando \mint{bash}/icingacli setup token create/ einen Token generiert.
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Diesen habe ich im Webbrowser im Setup\footnote{zu finden unter \url{http://icinga.literm.local/setup}} eingegeben.
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Bei der Modulauswahl habe ich nur das Monitoringmodul ausgewählt.
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Hiernach wurde angezeigt, dass das PHP-Modul PDO-PostgreSQL fehlte, dies behob ich indem ich das Paket php-pgsql installierte, und das die \texttt{php.ini}-Einstellung \texttt{date.timezone} fehlte.
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dies habe ich durch das Einstellen der Betreffenden Option behoben.
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Hiernach wurde angezeigt, dass das PHP-Modul PDO-PostgreSQL fehlte, dies behob ich indem ich das Paket php-pgsql installierte, und dass die \texttt{php.ini}-Einstellung \texttt{date.timezone} fehlte.
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Dies habe ich durch das Einstellen der Betreffenden Option behoben.
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Die Authentifizierung habe ich auf LDAP und habe die entsprechenden Einstellungen gesetzt.
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Für die Gruppen habe ich die Einstellung für die Objektklasse auf groupOfNames gesetzt.
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Für die Datenbank habe ich die gleichen Zugangsdaten wie für Icinga selber genutzt.
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Um Befehle an die Icingainstanz zu senden habe ich den Transporttyp auf \texttt{Lokale Befehlsdatei} gesetzt und den Pfad auf \texttt{/run/icinga2/cmd/icinga2.cmd}
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Um Befehle an Icinga zu senden habe ich den Transporttyp auf \texttt{Lokale Befehlsdatei} und den Pfad auf \texttt{/run/icinga2/cmd/icinga2.cmd} gesetzt.
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Hiernach habe ich den Inhalt der \texttt{/etc/icinga2/conf.d/hosts.conf} durch den Inhalt des Listings \ref{list:icihosts} ersetzt und den Dienst \texttt{icinga2} neu gestartet.
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\section{Installation Projektmanagementprogramm}
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ich habe den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0xBD33EEB8} in den Schlüsselbund von \acs{APT} importiert, das Repository aus Listing \ref{list:opsourcelist} in die \texttt{/etc/apt/sources.list} eingetragen und die Quellen aktualisiert.
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Ich habe mich für das Projektmanagementsystem für Openproject\cite{www:openproject} entschieden, da es eine Einfache Konfiguration bietet und Nutzerfreundlich ist.
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Auf \management{} habe ich den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0xBD33EEB8} in den Schlüsselbund von \acs{APT} importiert, das Repository aus Listing \ref{list:opsourcelist} in die \texttt{/etc/apt/sources.list} eingetragen und die Quellen aktualisiert.
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Hiernach habe ich das Paket \texttt{openproject} installiert.
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Zur Konfiguration habe ich den Befehl \texttt{openproject configure} ausgeführt.
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Bei der Frage ob ich denn eine MySQL Datenbank benutzen möchte habe ich die Option "`skip"' gewählt.
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Danach habe ich die Nachfrage ob apache2 konfiguriert werden soll mit "`install"' geantwortet und bei der Vollqualifizierten Domain \texttt{projekt.literm.local} eingegeben.
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Danach habe ich die Nachfrage ob apache2 konfiguriert werden soll mit "`install"' beantwortet und bei der Vollqualifizierten Domain \texttt{projekt.literm.local} eingegeben.
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Die Pfadpräfix habe ich leer gelassen.
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Die \acs{SSL} Unterstützung habe ich in der nachfolgenden Frage ausgeschaltet.
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In den Danachfolgenden Fragen habe ich die Subversion Unterstützung ausgelassen, aber die Git Unterstützung eingeschaltet.
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In den folgenden Fragen habe ich die Subversion Unterstützung ausgelassen, aber die Git Unterstützung eingeschaltet.
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Die Standardoptionen für Git habe ich belassen.
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Bei der SMTP-Option habe ich sendmail ausgewählt da ich Postfix bereits entsprechend konfiguriert habe.
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Als Administrator E-Mail Adresse habe ich \texttt{admin@literm.local} angegeben.
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Dies ist eine Weiteterleitung auf alle Administratoren.
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Memcache habe ich nicht installiert.
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Hiernach habe ich mich im Browser an der Openproject Instanz mit dem Benutzernamen und Kennwort admin angemeldet und habe das Passwort auf das entsprechende aus Tabelle \ref{tab:passwort} geändert.
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Hiernach habe ich die \ac{LDAP} Authentifikation in den Einstellungen Eingeschaltet indem ich die entsprechenden Einstellungen eingetragen habe.
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Hiernach habe ich die \ac{LDAP} Authentifikation in den Einstellungen Eingeschaltet indem ich die entsprechenden Einstellungen eingetragen habe(Abbildung \ref{bild:benutzeracl}).
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\section{Installation Mailumgebung}
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Für die Mailumgebung habe ich mich für SOGo\cite{www:sogo} entschieden da es LDAP implementiert und man Kontakte, Kalendereinträge und Aufgaben managen kann.
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Bevor ich das Repository hinzufügen konnte, habe ich das Paket \texttt{apt-transport-https} hinzugefügt.
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In die Datei \texttt{/etc/apt/sources.list.d/sogo.list} den Eintrag \mint{sources.list}{deb https://packages.inverse.ca/SOGo/nightly/4/debian/ stretch stretch} und den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0x810273C4} hinzugefügt.
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Für SoGo selber habe ich die Pakete \texttt{sogo} und \texttt{sope4.9-gdl1-postgresql} installiert.
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Für SOGo selber habe ich die Pakete \texttt{sogo} und \texttt{sope4.9-gdl1-postgresql} installiert.
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Hiernach habe ich den Inhalt der \texttt{/etc/sogo/sogo.conf} durch den Inhalt des Listings \ref{list:sogoconf} ersetzt.
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Hiernach habe ich der Konfigurationsdatei \texttt{/etc/dovecot/conf.d/10-mail.conf} im Namespace \texttt{Inbox} die Option \texttt{location} auf \texttt{mbox:\~{}/mail:INBOX=/var/mail/\%u} gesetzt.
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Dies habe ich gemacht, da Dovecot so die Inbox für für anlegt, ohne Wirft der Dienst Fehler wenn man Versucht auf die Inbox zuzugreifen.
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des weiteren habe ich in der Datei die Option \texttt{mail\_gid} auf den Wert \texttt{mail} gesetzt.
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Dies habe ich gemacht, da Dovecot so die Inbox für den Benutzer anlegt, ohne wirft der Dienst Fehler wenn man versucht auf die Inbox zuzugreifen.
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||||
Des weiteren habe ich in der Datei die Option \texttt{mail\_gid} auf den Wert \texttt{mail} gesetzt.
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||||
So haben die angelegten Mailboxen die Gruppe \texttt{mail}, Postfix benötigt das um E-Mails in die Dateien schreiben zu können.
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@ -1,6 +1,6 @@
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\chapter{Ergebnis}
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\bild{bilder/Netzwerksetup.pdf}[Netzwerkplan des Projektes][netzwerkplan]
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Das Projekt war nur ein Teilweiser Erfolg und teilweise unrealistisch.
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||||
Das Projekt war nur ein Teilweiser Erfolg und teilweise von Anfang an unrealistisch.
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Mit dem zu diesen Zeitpunkt aktuellen Kenntnisstand war das Aufbauen der Remoteumgebung mittels des \ac{LTSP} auf den alten Thinclients die der Betrieb zur Verfügung stellte nicht möglich.
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Dafür konnten unter anderem folgende Gründe identifiziert werden:
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\begin{enumerate}
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@ -101,4 +101,19 @@
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organization = {Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht},
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}
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@WWW{www:sogo,
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title = {SOGo},
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url = {https://sogo.nu},
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}
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||||
@WWW{www:openproject,
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||||
title = {Openproject},
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||||
url = {https://openproject.org/},
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||||
}
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||||
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||||
@WWW{www:fusiondirectory,
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||||
title = {Fusiondirectory},
|
||||
url = {http://fusiondirectory.org/},
|
||||
}
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||||
@Comment{jabref-meta: databaseType:biblatex;}
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||||
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@ -1,8 +1,8 @@
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|||
apt install 'fusiondirectory-plugin-(dovecot|mail|postfix|quota|sogo)' fusiondirectory-schema
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||||
fusiondirectory-insert-schema
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||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/dovecot-fd.schema
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||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/mail-fd*
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||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/postfix-fd.schema
|
||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/quota*
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||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/sogo-fd-conf.schema /etc/ldap/schema/fusiondirectory/cal*
|
||||
fusiondirectory-insert-schem -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/systems-fd* /etc/ldap/schema/fusiondirectory/service-fd.schema
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/dovecot-fd.schema
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/mail-fd*
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/postfix-fd.schema
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/quota*
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/sogo-fd-conf.schema /etc/ldap/schema/fusiondirectory/cal*
|
||||
fusiondirectory-insert-schema -i /etc/ldap/schema/fusiondirectory/systems-fd* /etc/ldap/schema/fusiondirectory/service-fd.schema
|
||||
|
|
|
@ -2,8 +2,10 @@
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|||
auto lo
|
||||
iface lo inet loopback
|
||||
|
||||
auto eno1
|
||||
iface eno1 inet static
|
||||
auto eno1:0
|
||||
auto eno1:1
|
||||
iface eno1:1 inet dhcp
|
||||
iface eno1:0 inet static
|
||||
address 10.0.0.3/24
|
||||
gateway 10.0.0.254
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -2,8 +2,10 @@
|
|||
auto lo
|
||||
iface lo inet loopback
|
||||
|
||||
auto eno1
|
||||
iface eno1 inet static
|
||||
auto eno1:0
|
||||
auto eno1:1
|
||||
iface eno1:1 inet dhcp
|
||||
iface eno1:0 inet static
|
||||
address 10.0.0.2/24
|
||||
gateway 10.0.0.254
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -2,8 +2,10 @@
|
|||
auto lo
|
||||
iface lo inet loopback
|
||||
|
||||
auto eno1
|
||||
iface eno1 inet static
|
||||
auto eno1:0
|
||||
auto eno1:1
|
||||
iface eno1:1 inet dhcp
|
||||
iface eno1:0 inet static
|
||||
address 10.0.0.1/24
|
||||
gateway 10.0.0.254
|
||||
|
||||
|
|
|
@ -4,28 +4,28 @@
|
|||
\chapter{Spezifikation}
|
||||
\section{Zielsetzung}
|
||||
Das Ziel des Projektes ist es eine Terminalserverumgebung zu schaffen, in der mehrere Benutzer Parallel arbeiten können.
|
||||
Die Benutzer sollen im Internet Surfen, Dokumente erstellen und E-Mails senden und Empfangen können.
|
||||
Eine zentrale Plattform soll Administratoren und Ausbildern eine Oberfläche bieten Benutzer zu Verwalten.
|
||||
Die Benutzer sollen im Internet Surfen, Dokumente erstellen und E-Mails senden und empfangen können.
|
||||
Eine zentrale Plattform soll Administratoren und Ausbildern eine Oberfläche bieten Benutzer zu verwalten.
|
||||
Eine Überwachungsplattform soll Administratoren eine Oberfläche zur Überwachung der Server bieten.
|
||||
Um spätere Projekte einfach überwachen und Managen zu können wird eine Projektmanagementsoftware installiert und Konfiguriert.
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Um spätere Projekte einfach überwachen und managen zu können wird eine Projektmanagementsoftware installiert und Konfiguriert.
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\section{IST-Analyse}
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Das Berufsbildungswerk nutzt für den Kaufmännischen Bereich eine Remote-Desktop-Umgebung auf Windowsbasis.
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Die Umgebung besteht aus 5 Virtuellen Windows Server 2008 SP1, wovon 4 eine Aktivierte Remotedesktop-Rolle haben und der letzte als Domaincontroller für die \texttt{mk.bbwsh.intern} dient, und einem Physischen Windows server 2008 SP1 der die Virtuellen Instanzen mittels Hyper-V hostet.
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Auf den Remotedesktop Servern sind unter anderen Microsoft\regi{} Office Standard 2010\cori{}(MS Office Word, Excel, OneNote, Outlook, Powerpoint, Publisher, Word), Adobe Reader DC\cori{}, Internet Explorer\regi{} 11, Adobe Flash Player, PDF-Xchange 4, Empirium Agent und Matrix42 installiert.
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In der Domäne sind etwa 300 Aktive Benutzer der Terminalumgebung registriert.
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Davon sind maximal 100 Benutzer Gleichzeitig angemeldet.
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Teile des IT-Bereichs der Kaufmännischen Abteilung besitzen Rechte zum Zurücksetzen von Passwörtern.
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Die Umgebung besteht aus 5 Virtuellen Windows\regi{} Server 2008\regi{} SP1, wovon 4 eine Aktivierte Remotedesktop-Rolle haben und der letzte als Domaincontroller für die \texttt{mk.bbwsh.intern} dient, und einem Physischen Windows\regi{} server\regi{} 2008 SP1 der die Virtuellen Instanzen mittels Hyper-V hostet.
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Auf den Remotedesktop Servern sind unter anderen Microsoft\regi{} Office Standard 2010\cori{}(MS Office Word, Excel, OneNote, Outlook, Powerpoint, Publisher), Adobe Reader DC\cori{}, Internet Explorer\regi{} 11, Adobe Flash Player, PDF-Xchange 4, Empirium Agent und Matrix42 installiert.
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In der Domäne sind etwa 300 aktive Benutzer der Terminalumgebung registriert.
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Davon sind maximal 100 Benutzer gleichzeitig angemeldet.
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Teile des IT-Bereichs der Kaufmännischen Abteilung besitzen Rechte zum zurücksetzen von Passwörtern.
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\section{SOLL-Analyse}
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Die Nutzer sollen über Thinclients auf die Serverumgebung zugreifen und in der Umgebung Folgende Aufgaben erfüllen können:
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\begin{itemize}
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\item Text- und Tabellendokumente erstellen und bearbeiten
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\item Präsentationen erstellen und Vorführen
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\item Webseiten Besuchen
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\item Präsentationen erstellen und vorführen
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\item Webseiten besuchen
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\end{itemize}
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Des weiteren soll eine Benutzerverwaltung eingerichtet werden, wo Benutzer mit entsprechenden Rechten Passwörter Zurücksetzen können.
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Zudem soll eine Möglichkeit eingerichtet werden, mithilfe derer E-Mails verschickt und empfangen werden können.
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Es kann ein Möglichkeit eingerichtet werden, mithilfe derer Nutzer in Gruppen Daten speichern können.
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Nutzer dürfen keine Software aus den Home-Verzeichnissen Ausführen dürfen.
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Nutzer dürfen keine Software aus den Home-Verzeichnissen ausführen dürfen.
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Nutzer sollen auf eine Projektmanagementsoftware zugreifen können.
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Zur vereinfachten Administration sollen die Server aussprechbare und gut merkbare Namen bekommen.
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\section{Vergleich}
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@ -33,10 +33,10 @@ Zur vereinfachten Administration sollen die Server aussprechbare und gut merkbar
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\centering
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\begin{tabular}{lrr}
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\textbf{Lizenz}&\textbf{Menge}&\textbf{Preis}\\\hline
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Windows Server Core-Lizenz&8&7.213,12 €\\\hdashline
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Windows\regi{} Server\regi{} Core-Lizenz&8&7.213,12 €\\\hdashline
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Windows Benutzer-\acs{CAL}&300&15.357,00 €\\\hdashline
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Windows \acs{RDS}-\acs{CAL}&100&2.113,00 €\\\hdashline
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Microsoft Office 2016&100&7.638,00 €\\\hdashline
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Microsoft Office 2016\regi{}&100&7.638,00 €\\\hdashline
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&\textbf{Gesamt}&37.440,12 €\\
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\end{tabular}
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\caption{Lizenzkosten Windows Server 2016}
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@ -44,12 +44,13 @@ Zur vereinfachten Administration sollen die Server aussprechbare und gut merkbar
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\end{table}
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Das Lizenzprogramm von Microsoft ist teuer und schwer durchschaubar, allerdings sind die Produkte und Dienste von Microsoft mittlerweile Standard in vielen Firmen.
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Dies erzeugt jedoch eine große Abhängigkeit gegenüber einer Firma, die in einem Staat beheimatet ist, deren Regierung vorsätzlich Sicherheitslücken zurückhält um ihren Geheimdiensten einen Vorteil zu Verschaffen\footnote{Der Virus Wannacry hat von der \acs{NSA} zurückgehaltene Sicherheitslücken ausgenutzt um auf Millionen von Windows Computern Dateien zu Verschlüsseln}.
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Des weiteren habe ich eine Kommerziell vertriebene Linuxdistribution hinzugefügt, um einen Vergleich besser darstellbar zu machen.
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Dies erzeugt jedoch eine große Abhängigkeit gegenüber einer Firma, die in einem Staat beheimatet ist, deren Regierung vorsätzlich Sicherheitslücken zurückhält um ihren Geheimdiensten einen Vorteil zu verschaffen\footnote{Der Virus Wannacry hat von der \acs{NSA} zurückgehaltene Sicherheitslücken ausgenutzt um auf Millionen von Windows Computern Dateien zu Verschlüsseln}.
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Des weiteren habe ich eine Kommerziell vertriebene Linuxdistribution hinzugefügt, um den Vergleich besser darstellbar zu machen.
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Bei der Gewichtung der Verschiedenen Plattformen habe ich mich auf die Kriterien Preis, Portierbarkeit, Datenschutz und Support beschränkt.
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Support und Portierbarkeit haben eine geringe Gewichtung, da diese Stark Plattform abhängig sind und die Gesamtwertung verzerren.
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Die Kategorie Datenschutz ist eine subjektive Wertung bei der ich mir die verschiedenen Plattformen, mir Entsprechende Berichte von Datenschützern\cite{rep:win10datreport} oder Presseberichte angesehen.
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Für den Support habe für die Bewertung die offizielle Dokumentation, die Kontaktmöglichkeiten und die Genauigkeit der Angaben einfließen lassen.
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\begin{table}[H]
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\centering
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@ -58,10 +59,10 @@ Die Kategorie Datenschutz ist eine subjektive Wertung bei der ich mir die versch
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Preis &10\% &0 &0 &10 &10 &4 &4\\\hdashline
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Portierbarkeit &20\% &3 &6 &7 &14 &7,5 &15\\\hdashline
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Datenschutz &35\% &2 &7 &10 &35 &8,5 &30\\\hdashline
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Support &35\% &5 &15,5 &0 &0 &8,5 &30\\\hline
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Support &35\% &5 &15,5 &4 &14 &8,5 &30\\\hline
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\textbf{Gesamt:}& & &28,5 & &59 & &79
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\end{tabular}
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\caption{Vergleich Windows vs Debian}
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\caption{Vergleich Windows, Debian und \ac{RHEL}}}
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\label{tab:vergleich}
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\end{table}
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