% !TEX root = LiTerm.tex % !TeX encoding = UTF-8 % !TeX spellcheck = de_DE \chapter{Durchführung} \section{Serverinstallation} Ich habe das Image der Netzwerkinstallations-\acs{CD} von der Seite des Debianprojektes\cite{web:debian} heruntergeladen und auf eine DVD-RW gebrannt. Während des Brennvorgangs habe ich 3 Minipcs aufgebaut, da die Routen vom FiSiNetz in das Projektnetz noch nicht installiert waren, hatte ich sie für die Dauer der Installation mit dem FiSiNetz verbunden. Als der Brennvorgang fertig war habe ich von der DVD mittels EFI gebootet und die fragen wie in Tabelle \ref{tab:einstserver} beantwortet. Ich habe nur die Standardwerkzeuge und den \acs{SSH}-Server installiert, da die Server nur Remote administriert werden müssen. Nachdem die Installation durchgeführt wurde, habe ich mich als User \texttt{administrator} angemeldet und das Programm \texttt{sudo} installiert und den user \texttt{administrator} der Gruppe \texttt{sudo} hinzugefügt. Hiernach habe ich die \texttt{/etc/network/interfaces} bearbeitet und die vorhandenen Einstellungen durch die entsprechenden Einstellungen aus den Listings \ref{list:interfacesz},\ref{list:interfacesp} und \ref{list:interfacesh} ersetzt. Hiernach habe ich den \texttt{ISC-DHCP-server} und \texttt{bind9} installiert und konfiguriert. die \texttt{/etc/resolv.conf} habe ich auf allen Servern durch den folgenden Inhalt ersetzt. \begin{minted}{text} domain literm.local search literm.local nameserver 10.0.0.1 \end{minted} %TODO Danach habe ich auf \master{} das folgende Kommando ausgeführt. \mint{text}{sudo apt install slapd postgresql-server} Dieser wird der Nutzerverwaltung und anderen Programmen später als Nutzerdatenbank dienen. Die Frage nach dem Administratorpasswort für \texttt{slapd} habe ich mit dem Passwort aus Tabelle \ref{tab:passwort} beantwortet. Um für die Nutzerverwaltung, dem Projektmanagement und die Mailumgebung einfach zugreifen zu können habe ich den \ac{DNS}-Server so konfiguriert das die Domains \texttt{mail.literm.local}, \texttt{management.literm.local}, \texttt{projekt.literm.local} auf die \acs{IP}-Adresse von \management{} zeigen\footnote{Siehe Listing \ref{list:bindzone} und \ref{list:namedconf}}. \section{Installation Nutzerverwaltung} %\blindtext[3] Auf\master{} und \management{} habe ich die Quellen für Fusiondirectory(Listing \ref{list:fussourcelist}) gespeichert und den \acs{GPG}-Schlüssel \texttt{0xD744D55EACDA69FF} dem Schlüsselbund beider Rechner hinzugefügt. Hiernach habe ich ein Update der Pakete und Quellen durchgeführt und auf \master{} die Befehle aus Listing \ref{list:fusschemainstall} als root ausgeführt. Auf \management{} habe ich die entsprechenden Pakete(Listing \ref{list:fusapainstall}) installiert. Hiernach habe ich auf \management{} einen \texttt{VirtualHost} für Fusiondirectory erstellt(Listing \ref{list:virthostfus}). Nachdem die Installation abschlossen war habe ich einen Webbrowser geöffnet und die Domain für ich im vorigen Teil angelegt habe aufgerufen habe. Um zu verifizieren das ich Zugriff auf den Server habe, habe ich die angezeigte Session-ID in die Angegebene Datei geschrieben. Hiernach habe ich die Sprache auf Deutsch gestellt und fehlende Einstellungen in der \texttt{php.ini} ergänzt. Den Verbindungs-Namen habe ich belassen, die URI habe ich auf \texttt{ldap://zeus.literm.local:389/} gesetzt. Die Basis habe ich auf \texttt{dc=literm,dc=local} gesetzt und das Administratorpasswort in das Feld eingesetzt. Im eigentlichen Konfigurationschritt habe ich die Zeitzone auf \texttt{Europa/Berlin}, die minimale Passwortlänge auf 8 und die Warnung wegen unverschlüsselter Verbindungen ausgeschaltet. Das CN-Pattern habe ich auf \texttt{\%als[0,5]|sn\%\%als[0,3]|fn\%} gesetzt. Im letzten Konfigurationsschritt habe ich die Objektklassen migriert, den Superuser angelegt\footnote{Benutzername und Passwort siehe Tabelle \ref{tab:passwort}} und die Standard ACL Gruppen und Rollen angelegt. Hiernach habe ich die Konfiguration heruntergeladen, den Inhalt in die \texttt{/etc/fusiondirectory/fusiondirectory.conf} geschrieben und den Befehl \mint{bash}{fusiondirectory-setup --check-config} ausgeführt und die NAchfrage mit Ja bestätigt. Hiernach habe ich mich angemeldet und habe die Abteilung kfm(Kaufmännischer Bereich) und test angelegt, in kfm habe ich die Unterabteilung IT hinzugefügt. Als nächstes habe ich eine Benutzervorlage angelegt \section{Installation Monitoring} %\blindtext[2] \section{Installation Projektmanagementprogramm} %\blindtext[2] \section{Firmware Erstellung} %\blindtext[1] \section{Installation Remoteumgebung} %\blindtext[2] \section{Aufbau Clients} %\blindtext[1] \section{Schulung} %\blindtext[2]