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Sebastian Tobie 2018-01-23 09:56:01 +01:00
Ursprung 728c9304f0
Commit 22559d2595
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\section{Aktuelle Situation}
In der Heutigen Zeit macht gefühlt jedes dritte IT-Unternehmen Cloud-Produkte die mit "`\acl{KI}"' aufgewertet werden, jedoch achtet kaum einer auf die Rechtlichen Voraussetzungen.
Beispielsweise die sogenannte \ac{KI}, dies sind Programme die anhand vergangener Daten Muster selbstständig erkennen sollen.
Die dazu benötigten Datenmengen gehen dabei Erfahrungsgemäß von wenigen 10 Gigabyte(Zahlen oder Wörter) auf bis zu mehreren Terabyte(Bilderkennung).
Die dazu benötigten Datenmengen gehen dabei Erfahrungsgemäß von wenigen 10 Giga\-byte(\acs{NLP}) auf bis zu mehreren Terabyte(Bild- oder Spracherkennung).
Ein weiteres Datenschutzrechtliches Minenfeld welches sich immer größerer Beliebtheit ist das verarbeiten von Daten auf Servern fremder Anbieter.
Beispielsweise senden viele Elektroautos Daten an den Hersteller zu Telemetriezwecken\cite[S.~172]{170|ct092016} oder die Standardmäßige Datensammlung von Windows 10, dort ist es zudem extrem Fraglich ob dieses Betriebssystem überhaupt in Bereichen, wo Persönliche Daten verarbeitet werden, eingesetzt werden darf.
Die \nameref{DSGVO} und das \nameref{BDSG} setzen dort Rechtliche Grenzen, die jedoch eher Abstrakt gehalten wurden. Und obwohl die Übergangsfrist im März endet haben viele Unternehmen noch keine Konsequenzen daraus gezogen.

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@ -48,6 +48,7 @@ block=ragged
\acro{DSB}{Datenschutzbeauftragter}
\acro{DSGVO}{Datenschutz Grundverordnung}
\acro{KI}{Künstliche Intelligenz}
\acro{NLP}{Verarbeitung Natürlicher Sprache}
\end{acronym}
\printbibliography[title=Quellen]
\end{document}