kleinere Speichergrößen besser spezifieziert
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Ursprung
728c9304f0
Commit
22559d2595
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\section{Aktuelle Situation}
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In der Heutigen Zeit macht gefühlt jedes dritte IT-Unternehmen Cloud-Produkte die mit "`\acl{KI}"' aufgewertet werden, jedoch achtet kaum einer auf die Rechtlichen Voraussetzungen.
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Beispielsweise die sogenannte \ac{KI}, dies sind Programme die anhand vergangener Daten Muster selbstständig erkennen sollen.
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Die dazu benötigten Datenmengen gehen dabei Erfahrungsgemäß von wenigen 10 Gigabyte(Zahlen oder Wörter) auf bis zu mehreren Terabyte(Bilderkennung).
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Die dazu benötigten Datenmengen gehen dabei Erfahrungsgemäß von wenigen 10 Giga\-byte(\acs{NLP}) auf bis zu mehreren Terabyte(Bild- oder Spracherkennung).
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Ein weiteres Datenschutzrechtliches Minenfeld welches sich immer größerer Beliebtheit ist das verarbeiten von Daten auf Servern fremder Anbieter.
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Beispielsweise senden viele Elektroautos Daten an den Hersteller zu Telemetriezwecken\cite[S.~172]{170|ct092016} oder die Standardmäßige Datensammlung von Windows 10, dort ist es zudem extrem Fraglich ob dieses Betriebssystem überhaupt in Bereichen, wo Persönliche Daten verarbeitet werden, eingesetzt werden darf.
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Die \nameref{DSGVO} und das \nameref{BDSG} setzen dort Rechtliche Grenzen, die jedoch eher Abstrakt gehalten wurden. Und obwohl die Übergangsfrist im März endet haben viele Unternehmen noch keine Konsequenzen daraus gezogen.
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main.tex
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main.tex
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@ -48,6 +48,7 @@ block=ragged
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\acro{DSB}{Datenschutzbeauftragter}
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\acro{DSGVO}{Datenschutz Grundverordnung}
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\acro{KI}{Künstliche Intelligenz}
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\acro{NLP}{Verarbeitung Natürlicher Sprache}
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\end{acronym}
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\printbibliography[title=Quellen]
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\end{document}
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